Architekturfilm "left_behind"

Konzept

Architekturvisiten gehören zu den am weitesten verbreiteten Einsatzzwecken von 3D-Animation. Virtuelle Architektur sehen zu können, ehe sie steht, wird immer beliebter – und Realismus hierbei immer wichtiger.

Das Konzept der Architekturvisite mit künstlerichen Elementen verbinden zu können, ist allerdings eine Gelegenheit, die man selten bekommt. Das haben wir uns zum Anlass genommen, diesen Film zu produzieren: Eine Architekturvisite mit Twist.

Zielsetzung

Wir erschufen einen Animationsfilm, der beginnt, wie man das von Architekrurpräsentationen kennt: Verschiedene Kamerafahrten durch ein ansprechendes Apartment. Auch hier nutzten wir allerdings schon die Freiheit, die du Tatsache dass es eben kein Kundenprojekt war, uns bot:

Statt alle Objekte so clean und ordentlich wie möglich darzustellen, was bei Kundenprojekten in aller Regel gewünscht ist, nahmen wir uns die Freiheit, einige Gegenstände etwas abgewetzter und dadurch detaillierter erscheinen zu lassen.

Nach circa zwei Dritteln wandelt sich aber etwas im Film.

Blende auf Schwarz, die Musik dreht auf – Verwüstung.

Den Film sehen wir als Kunstprojekt. Auch wenn die Optik in den letzten 5 Jahren etwas in die Jahre gekommen ist, sind wir mit der Dynamik des Films immer noch sehr glücklich.

Unseren Architekturfilm „Left_Behind“ sehen wir als Kunstprojekt. Auch wenn die Optik in den letzten 5 Jahren etwas in die Jahre gekommen ist, sind wir mit der Dynamik des Films immer noch sehr glücklich.

Herangehensweise

Weil wir ohne jegliche Vorgaben arbeiten konnten, haben wir den Film so produziert, wie man Filme kreiert. Wir haben ein Script geschrieben, ein Storyboard gescribblet und auf Basis dessen damit begonnen, die Objekte zu erstellen, detaillierte Texturen zu zeichnen, aufwändige Belichtung zu kreieren und schlussendlich einen ansprechenden Stil zu entwickeln.